Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 4 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Unglaublich, unsere Lebensmittelverschwendung!

Umgerechnet wirft also jeder/jede von uns täglich ungefähr 150 Gramm genießbare Lebensmittel einfach in den Müll – im Jahr sind das 55 Kilogramm. Verrückt wie viel Geld wir einfach direkt in unsere Mülltonnen werden. Einfach so weggeschmissen.

Und wie viele Menschen wir damit hätten ernähren können…. Diese Zahlen schockieren mich.

Der Überfluss unserer Gesellschaft lässt uns total vergessen wie viel ein Stück Obst oder Gemüse wirklich wert ist. Wir haben die richtige Wertschätzung von Lebensmitteln verlernt.

Wenn ihr euch mit dem Thema Lebensmittelverschwendung weiter auseinandersetzen wollt, dann seid ihr hier genau richtig.

Lebensmittelverschwendung – 9 Tipps was jeder dagegen tun kann. Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 4 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Unglaublich, unsere Lebensmittelverschwendung! Umgerechnet wirft also jeder/jede von uns täglich ungefähr 150 Gramm genießbare Lebensmittel einfach in den Müll – im Jahr sind das 55 Kilogramm. Verrückt wie viel Geld wir einfach direkt in unsere Mülltonnen werden. Einfach so weggeschmissen.

Ich möchte euch zeigen, wie viele Lebensmittel wir verschwenden, warum wir das machen und warum das so schlimm ist.

Ich zeige euch einfache Tipps, damit auch ihr eure Lebensmittelverschwendung reduzieren, Geld und Energie sparen und unsere Ressourcen schonen könnt.

Unsere eigene Lebensmittelverschwendung – Wie groß ist sie wirklich?

Die wenigsten Lebensmittel, die wir in den Müll werfen gehören wirklich dort hin. Oft werfen wir Produkte weg, die uns nicht mehr gut genug oder appetitlich erscheinen.

Schrumpelige Tomaten, Birnen mit Druckstellen oder schlaffer Rhabarber landen in unseren Mülltonnen.

Obst und Gemüse machen den Großteil unserer Lebensmittelverschwendung aus – ausgerechnet die Lebensmittel, die am gesündesten für uns sind. Aber auch Teig- und Backwaren, genauso wie Speisereste landen viel zu häufig in der Tonne.

Rigoros sind wir auch bei Milchprodukten. Sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist, landen die Lebensmittel im Mülleimer, ohne dass wir einen Blick hineingeworfen haben.

„Ist ja abgelaufen und damit ungenießbar – da brauch ich gar nicht mehr hineinschauen“

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Warum werfen wir so viel weg?

Wir leben in einem reichen Land. In einer Konsumgesellschaft, in der Lebensmittel nichts Anderes als Konsumgüter sind. Immer und überall verfügbar.

Es ist egal woher die Produkte kommen, wie viel Arbeit in ihnen steckt und wie viele Ressourcen (Wasser, Böden, Dünger, Zeit, Arbeitskräfte) für sie aufgewendet wurden.

Wir haben den Bezug zu unseren Lebensmitteln komplett verloren.

Ganz ehrlich? Oft wissen wir doch gar nicht mehr was wir noch im Kühlschrank haben.

  1. Wir gehen Einkaufen ohne uns zu Überlegen was wir essen wollen. „Essensplanung“ ist ein Fremdwort.
  2. Wir packen zu große „Vorteilspackungen“ in den Einkaufswagen und Lebensmittel, die lecker aussehen.
  3. Wir lagern unsere Lebensmittel falsch. Nicht alles muss in den Kühlschrank! Mehr über das richtige Lagern von Lebensmitteln könnt ihr hier nachlesen.
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Und warum ist die Lebensmittelverschwendung so schlimm?

Weil unsere Lebensmittel ungleich verteilt sind – über die gesamte Erde gesehen. Viele Menschen auf unserer Erde hungern. In Europa leben wir im Überfluss, während 821 Millionen Menschen weltweit hungern – dass sind 11% der gesamten Bevölkerung auf unserer Erde.

Mehr als jeder Zehnte hat nicht genug zu Essen während wir Obst mit Dellen nicht mehr Essen wollen.

Natürlich hungern diese Menschen nicht nur, weil wir unsere Lebensmittel wegwerfen.

In Ländern wie Sambia, Tschad, Zentralafrikanische Republik, Sierra Leone, Pakistan, Indien, Nepal und Laos hungern die Menschen auch aufgrund von Naturkatastrophen, Kriegen, schlechter Regierungsführung und Armut.

Welthungerhilfe

Aber die Menschen hungern auch, weil wir – in den reichen Ländern – Ressourcen, wie Wasser und Böden verbrauchen. Durch diesen Verbrauch, breiten sich Wüsten aus. Böden erodieren und extreme Wetterphänomene sind die Folge. Die gerade genannten Länder bekommen die Folgen des Klimawandels jetzt schon deutlich spürbar ab. Obwohl sie sowieso schon an Hunger und Armut leiden. Ein Teufelskreis.

Ich glaube, dass wir durch einen bewussten, wertschätzenden Umgang mit unseren Lebensmitteln, hungernden Menschen in anderen Teilen der Erde nachhaltig unterstützen können.

Ein einfaches, plakatives Beispiel: Wir kaufen nur noch so viele Bananen, wie wir wirklich aufbrauchen. Wir werfen Bananen mit Druckstellen nicht weg, sondern essen sie. Dadurch verbrauchen wir weniger Bananen und kaufen weniger ein. Der Obsthändler / Marktstand / Supermarkt bemerkt den sinkenden Bedarf an Bananen und nimmt vom Großhändler weniger ab.
Dieser wiederum nimmt weniger Bananen vom Landwirt ab und der muss seine Anbaufläche nicht noch weiter vergrößern um der Nachfrage gerecht zu werden. Dadurch können Wälder erhalten bleiben, die Starkregenereignisse auffangen können und Erdrutsche werden verhindert, die vielleicht ein Dorf begraben hätten.

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9 Tipps, wie jeder von uns die eigene Lebensmittelverschwendung minimieren sollte

Damit wir gemeinsam unsere Lebensmittelverschwendung reduzieren habe ich 9 einfache Tipps zusammengestellt, die uns dabei helfen.

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Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 1: Einkäufe planen

Ich möchte nicht, dass du jetzt denkst, dass du ganz strikt Leben musst und dich total an deinen Plan halten musst. Nein, du musst nicht jeden Snack akribisch einplanen. Aber ich möchte dich dazu animieren, dass du dir Gedanken dazu machst, was du diese Woche alles brauchen wirst und mit diesem Überblick über die Woche einkaufen gehst.

Worauf hast du Lust? Hast du überhaupt Zeit zum Kochen und wie oft bist du zu Hause? Allein dieses Bewusstsein wird dir dabei helfen Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Denn so kannst du ganz gezielt deine Einkaufsliste schreiben und füllst so Kühlschrank und Vorratskammer nur mit Dingen, die zueinander passen und die du auch verwerten kannst.

Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 2: Lebensmittel mit Macken einkaufen

Je mehr Menschen Obst und Gemüse kaufen, das nicht der üblichen “Schönheitsnorm” entspricht, desto weniger muss davon durch die Verkäufer aussortiert werden.

Hierzu gehört beispielsweise auch der Kauf von einzelnen Bananen, die sonst einsam in der Tonne landen würden.

Unternehmen wie etepetete oder sirplus bieten sogar Abokisten mit unförmigem Obst und/oder Gemüse an, mit denen du dir aussortierte Ware in Bio Qualität direkt nach Hause liefern lassen kannst. Sie “retten” die Lebensmittel direkt beim Bauern. Diese sind in einwandfreiem Zustand und die “Schönheitsfehler” auch kaum vorhanden

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Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 3: Kaufe nur was du wirklich brauchst

Solltest du schon plastikfrei einkaufen (mega cool!), wird dir aufgefallen sein, dass du automatisch weniger Lebensmittelabfälle hast.

Sobald wir nicht mehr an Verpackungsgrößen gebunden sind, kaufen wir nur noch das, was wir wirklich brauchen.

Ohne Einkaufslisten gehe ich nicht mehr los. Der Tipp ist uralt – hilft aber enorm. Damit kaufe ich nur was ich wirklich verbrauche, verliere nicht die Übersicht und tätige keine Spontankäufe. Einkaufslisten sind sicher der einfachste Weg Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Als Einkaufszettel nehme ich Schmierpapier oder eine ToDo-App im Handy.

Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 4: Lebensmittel richtig lagern

Von der Lagerung deiner Lebensmittel hängt ab, wie lange sie frisch bleiben. Jedes Lebensmittel hat seine eigenen Bedürfnisse.

Wenn ihr mehr über das richtige Lagern von Lebensmitteln erfahren wollt, schaut einfach mal in diesen Blogpost.

Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 5: Reste aufbrauchen

Aus matschigem Obst machen wir Crumble oder Smoothie. Gemüse, das seine besten Zeiten hinter sich hat, wird zu Ofengemüse (ordentlich einölen und würzen und bei 200°C im Ofen rösten, bis es gut gebräunt ist) verarbeitet. Schrumpeliges Gemüse schmeckt auch vom Grill, überbacken oder in Gemüsesoße/Eintopf verkocht. Auch in Humus oder Dips macht sich Gemüse gut.

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Trockenes Brot? Daraus könnt ihr Brotaufläufe, Knödel, Paniermehl, Croutons oder Knoblauchbrot machen. Am leckersten schmeckt aber armer Ritter (French Toast) aus trockenem Brot.

Reste, die beim Gemüseschneiden anfallen, könnt ihr sammeln und einfrieren, bis ihr daraus eine deftige Gemüsebrühe kochen könnt. Zwiebelschalen, Stiele und Strünke von Kräutern oder Schalen von Möhren und Kartoffeln eigenen sich dafür.

Solche oder ähnliche Tipps gibt es viele – recherchiert das nächste Mal einfach kurz bevor ihr „unperfekte“ Lebensmittel in die Tonne werft.

Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 6: Lebensmittel einfrieren

Großen Auflauf gemacht und dann nicht alles geschafft? Beerensaison und viel zu große Ernte? Ab ins Gefrierfach damit!

Über portionsweise eingefrorene Überreste von Mahlzeiten freue ich mich immer sehr, wenn ich keine Lust oder Zeit habe in Ruhe zu Kochen.

Einfrieren funktioniert übrigens auch plastikfrei im Glas. Achtet darauf, dass ihr eure nur zu 3/4 befüllt, damit sich der Inhalt beim Einfrieren noch ausdehnen kann. Eingefrorenes Obst könnt ihr später für Kuchen, Crumble, Smoothies oder Smoothiebowls verwenden oder im Sommer eine Nicecream machen.

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Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 7: Lebensmittel weiterschenken

Falls ihr mal etwas eingekauft habt, das euch doch nicht zusagt oder ihr nur eine kleine Menge benötigt (Gewürze für exotische Rezepte sind prädestiniert dafür): Fragt’ einfach mal bei Freunden oder Bekannten nach, ob sie noch Verwendung dafür haben.

Wenn man einfach frei raus sagt “ich hab das gekauft, mag es aber doch nicht so gerne/brauche es kaum, und es wäre doch schade, wenn man es wegschmeißen müsste” findet das niemand merkwürdig.

Lebensmittel tauschen gegen etwas, das ich lieber mag und für das ich auch Verwendung in meinen alltäglichen Kochgewohnheiten finde, macht Sinn. Über Foodsharing könnt ihr ungewollte Lebensmittel mit anderen Menschen teilen.

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Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 8: Lebensmittel mit abgelaufenem MHD essen

Das MHD ist eine vorgeschriebene Kennzeichnung, die auf Fertigpackungen anzugeben ist. Diese Kennzeichnung gibt einen Termin an, bis zu dem ein Lebensmittel bei „sachgerechter“ Aufbewahrung konsumiert werden kann, ohne dass mit wesentlichen Qualitäts- und Geschmacks-Einbußen zu rechnen ist.

Wichtig: Es handelt sich bei dem MHD nicht um ein Verfallsdatum!

Jeder Hersteller kann selber festlegen wie lange seine eigenen Produkte haltbar sind. In der Praxis heißt das oft, dass jeder Hersteller nur einen relativ kurzen Zeitraum angibt. Um aus dem Schneider zu sein und um zu mehr Konsum anzuregen.  

Leider wissen das nicht alle. Viele achten zu sehr auf das MHD. Daher möchte ich euch dazu animieren, dass ihr selber entscheidet, was ihr noch essen wollt – unabhängig vom MHD.

Lebensmittelverschwendung Verhindern –Tipp 9: Lebensmittel & die Arbeit dahinter wertschätzen

Habt ihr eigenes Gemüse und Obst angebaut? Dann wisst ihr, wie viel Arbeit hinter einer Ernte steckt. Das Land/Gemüsebeet umsorgen und bestellen, säen, gießen, warten, umtopfen, ausgeizgen, vor Schädlingen und der Witterung schützen, ernten und Ernte richtig einlagern.

Der Gang in den Supermarkt lässt uns die Arbeit hinter einem Stück Obst vergessen. Wir sehen nur das „fertige Produkt“.

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Ich wünsche mir von euch, dass ihr mit offenen Augen durch die Welt geht. Und Lebensmittel für das was sie wirklich sind wertschätzt: Lebensmittel sind ein Wunder der Natur und Grundlage unseres Lebens. Dafür sollten wir dankbar sein und sie wertschätzen.

Lebensmittelverschwendung vs. Lebensmittel retten?

Mit Foodsharing

Über euer eigenes Verhalten hinaus könnt ihr euch z.B. via Foodsharing.de als ehrenamtlichen Foodsaver anmelden und Lebensmittel von Betrieben (Bäckerein, Cafés, Kantinen) vor dem Müll retten, die während der Öffnungszeiten nicht verkauft wurden.

Eine super Möglichkeit, kostengünstig an oft makellose Lebensmittel zu kommen und gleichzeitig Gutes zu tun. Überschuss den ihr nicht aufbrauchen könnt, verteilt ihr an Nachbarn und Freunde.

Mit Sirplus

Eine weitere Möglichkeit, um Lebensmittel zu retten, ist das Unternehmen Sirplus. Mit einem Rettermarkt, mehreren Markt-Standorten in Berlin und einem Online Shop bietet Sirplus in ganz Deutschland Waren an, die entweder nah am Mindesthaltbarkeitsdatum sind oder dieses schon überschritten haben.

Bei Sirplus bekommt ihr Lebensmittel, die im regulären Supermarkt nicht mehr verkauft werden können. Allesamt qualitativ, genießbar und gesundheitlich unbedenklich.

Lebensmittelverschwendung – 9 Tipps was jeder dagegen tun kann. Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 4 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Unglaublich, unsere Lebensmittelverschwendung! Umgerechnet wirft also jeder/jede von uns täglich ungefähr 150 Gramm genießbare Lebensmittel einfach in den Müll – im Jahr sind das 55 Kilogramm. Verrückt wie viel Geld wir einfach direkt in unsere Mülltonnen werden. Einfach so weggeschmissen.

Mit Etepetete

„Ein erheblicher Teil einer Ernte bleibt ausschließlich aufgrund seines Aussehens auf dem Feld liegen, wird vernichtet oder zur Energiegewinnung zweckentfremdet. Wir haben zusammen mit einem Netzwerk an Bio-Bauern ein Auffangbecken für extravagant aussehendes Obst und Gemüse geschaffen. Dieses schicken wir Dir mit unserer etwas anderen Gemüsekiste frisch vom Feld bis an die Haustür. Unsere Retterboxen erhältst Du in Deinem gewünschten Lieferintervall.“

Etepetete

Nicht schlecht das Konzept oder?

Mit TooGoodToGo

Über die App TooGoodToGo könnt ihr Mahlzeiten und zubereitete Gerichte aus Restaurants und Cafés in deiner Nähe zum vergünstigten Preis “retten”, wenn diese kurz vor Ladenschluss nicht mehr verkauft werden (können).

Damit tut ihr nicht nur etwas gegen Lebensmittelverschwendung, sondern spart euch das Kochen und ein bisschen Geld.

Tipp: Einfach vorher kurz nachfragen, ob ihr euren eigenen Behälter für das Essen mitbringen könnt. Dann spart ihr auch unnötigen Verpackungsmüll.

Erstelle eine Capsule Pantry

Von einer Capsule Wardrobe habt ihr schon gehört, oder? Dabei geht es darum, nur eine gewisse Anzahl an Kleidungsstücken zu besitzen, die sich alle untereinander kombinieren lassen. Sinn dahinter ist, weniger Zeit und Gedanken für das tägliche Anziehen zu verschwenden und nur die Dinge zu besitzen, die ihr mögt und regelmäßig tragt.

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Die Idee hinter einer Capsule Pantry ist sehr ähnlich: Ziel ist es, nur die Lebensmittel in deiner Vorratskammer (und dem Kühlschrank) zu haben, die du wirklich gerne magst und regelmäßig isst. Und die sich untereinander zu einer Vielzahl von verschiedenen Mahlzeiten kombinieren lassen.

Beispiel: Statt exotischer Gewürze, landen Basilikum und Oregano im Gewürzschrank, die Ofengemüse, Salate uvm. verfeinern.

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Ich habe mich ehrlich gesagt noch nicht an eine Capsule Pantry gewagt, aber ich denke die folgenden Fragestellungen können dabei weiterhelfen:

  • Welche Art von Getreide isst du regelmäßig?
  • Isst du eher Reis oder Kartoffel?
  • Welche Gewürze benutzt du ständig?
  • Welches Gemüse isst du wirklich gerne?
  • Was kaufst du immer wieder, nur damit es dich dann wochenlang vorwurfsvoll aus dem Kühlschrank anstarrt?

Falls ihr euch mehr für Capsule Pantry interessierst, dann schaut doch mal hier vorbei.

Das waren meine Hintergrundinfos und Tipps gegen Lebensmittelverschwendung! Fallen euch mehr ein? Schreibt mir doch einen Kommentar, damit die Liste weiter wachsen kann 🙂

Quellen:

Willst du mehr über einen Zero Waste Lifestyle erfahren:

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