Nachhaltigkeit im Bad ist nicht einfach. Ein Zero Waste Bad ist eine riesen Umstellung. Wie euch das gelingen kann und welche Tools mir dabei helfen zeige ich euch.
Gerade im Bad, ist bei mir immer besonders viel Müll angefallen. Einweg-Rasierklingen, Zahnseide, leere Zahncremetuben und Shampooflaschen.
Über die letzten Jahre habe ich immer mehr Zero Waste Alternativen gefunden und im Bad integriert. Inzwischen geht unser Bad-Müll quasi gegen Null. Das macht mich echt stolz.
Welche Tools mir dabei helfen und wie ich das Zero Waste Bad in meinen Alltag integriert haben, das zeige ich euch hier.
15 nachhaltige Tools & DIYs für euer Zero Waste Bad
Nachhaltigkeit im Bad funktioniert nicht, wenn ihr eure Gewohnheiten nicht verändert!
Gewohnheiten verändern? Das hört sich ganz schön hart an. Eigentlich ist das aber nicht schwer. Ihr müsst nur wissen wir.
Über mehrere Jahre habe ich nach und nach herkömmliche Gegenstände gegen diese 15 Tools & DIYs ersetzt.
Kurz & Knapp – Übersicht über meine Zero Waste Bad Tools & DIYs:
- Bambuszahnbürste
- Zahnputztabletten
- Zahnseide
- Holzkamm
- Festes Shampoo & Conditioner/ Spülung
- Trockenshampoo
- Rasierhobel
- Menstruationstasse
- Stoffbinden
- Natürliche Hautpflege
- Naturseifen
- Waschbare Abschminkpads
- Wattestäbchen aus Bambus
- Makeup
- Lippenbalsam
1. Zero Waste Bad – Tool: Bambuszahnbürste
Der Klassiker! Holz- oder Bambus- Zahnbürsten sind eine (sehr beliebte) nachhaltige Alternative zur Plastikbürste. Auch wenn ihr in eurem Leben bestimmt mehr als eine Holz- Zahnbürste verwendet, sind sie nachhaltiger als herkömmliche Zahnbürsten.
Holzzahnbürsten sind (teilweise) biologisch abbaubar. Immer mehr Biomärkte, Drogeriegeschäfte, Unverpackt Läden und Co. bieten diese Alternative an.
Wichtig: Achtet darauf, dass eure Holzzahnbürsten BPA-frei und ohne Plastik verpackt wurden.
Ehrlich gesagt fand ich die ersten ein/ zwei Mal Zähne putzen mit Holz im Mund etwas gewöhnungsbedüftig, aber inzwischen kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen. Einfach ein paar mal ausprobieren 😉
2. Zero Waste Bad – Tool: Zahnputztabletten
Zeitgleich mit dem Umstieg auf die Holzahnbürste bin ich damals auch auf Zahnputztabletten umgestiegen.
Mein Hauptgrund damals: Ich war einfach neugierig. Und hab vor allem einen Vorteil in ihnen gesehen: Sie sind fest und müssen daher im Handgepäck auf Flugreisen nicht extra in einen Kunststoffbeutel.
Inzwischen reise ich nur noch sehr sehr selten mit dem Flugzeug. Und habe seit meinem Umstieg jede Menge Plastikmüll eingespart.
So geht’s: Ihr zerkaut eine der Zahntabletten im Mund und putzt dann mit der zerkauten Masse eure Zähne bzw. schmirgelt eure Zähne ab.
Schon nach dem Mal Zähne putzen mit den Tabs hatte ich das Gefühl, dass meine Zähne glatter, glänzender und weißer sind. Die „mechanische“ Reinigung fühlte sich für mich besser an als die „chemische“ Reinigung mit normalen Zahncremes.
Vorteil der Zahntabs ist auch, dass Kariesbakterien und Zahnstein dank der glatten Zahnoberfläche praktisch keine Angriffsfläche mehr finden.
3. Zero Waste Bad – Tool: Zahnseide
Inzwischen sind wir auch hier auf plastikfreie, vegane und kompostierbare Zahnseide umgestiegen.
Handelsübliche Zahnseide besteht aus Nylon, gewachst und aufgerollt in einer festen Plastikschachtel. Oft wird die Zahnseide in einer Kombination aus Plastik und Pappe eingepackt. Nylon wird, genau wie Plastikverpackungen, aus Erdöl hergestellt. Zersetzt sich aber schneller als Plastik. Während eine dünne Plastiktüte (z.B. so eine für Obst und Gemüse) ca. 450 Jahre braucht und einige Plastiksachen nie zerfallen werden, baut sich Nylon zumindest in unter 100 Jahren ab. Trotzdem ist das noch eine sehr sehr lange Zeit.
Die plastikfreie und vegane Zahnseide ist die nachhaltige Alternative zu der herkömmlichen Zahnseide aus Nylon. Sie besteht aus Baumwolle oder Maisseide und ist mit Candelillawachs umzogen.
4. Zero Waste Bad – Tool: Holzkamm
Zugegeben, ein Kamm oder eine Haarbürste legt man sich nicht wöchentlich zu. Viele Bürsten und Kämme bestehen aus billigem Plastik.
Ich habe meine letzte Plastikbürste auch noch. Sie ist mein Backup, denn inzwischen bin ich auf einen groben Holzkamm umgestiegen. Der fühlt sich natürlich an und sieht auch noch gut aus 😉
Die Plastikbürste werde ich nicht wegwerfen, sondern verwenden bis sie kaputtgeht und dann durch eine Holz-Alternative ersetzen.
5. Zero Waste Bad – Tool: Festes Shampoo & Conditioner/ Spülung
Shampoo und Conditioner könnt ihr ganz leicht ohne Plastikverpackung bekommen. Beides findet ihr inzwischen in Biomärkten, Drogerien usw.
Vor 5 Jahren war das noch nicht so. Ich weiß noch wie ich mein erstes festes Shampoo damals bei Lush gekauft habe. Gefühlt war das damals ganz schön teuer ( – im Vergleich zu Shampoo in einer Plastikflasche), war aber auch ergiebiger. Zum Reisen konnte ich beides dann einfach in eine Metalldose stecken.
Inzwischen habe ich viele andere feste Shampoos, Haarseifen usw. aus Reformhäusern, Biomärkten und dem Unverpackt-Laden ausprobiert.
Zwischenzeitlich hab ich sogar Shampoos selber hergestellt. Zutaten & Anleitung für das DIY Haarshampoo findet ihr in diesem Beitrag: DIY Haarshampoo.
Wichtig: Ihr solltet wissen, was der Unterschied zwischen Haarseife und Haarshampoo ist.
Conditioner/Spülung/Saure Rinse
Flüssigen Conditioner bzw. Spülung nutze ich gar nicht mehr. Inzwischen pflege ich meine Haare mit festem Conditioner oder einer sauren Rinse und Haaröl.
6. Zero Waste Bad – Tool: Trockenshampoo
Früher bin ich oft in die Drogerie gerannt und habe mir ein Trockenshampoo zum Sprühen gekauft.
Inzwischen wasche ich einfach meine Haar sobald sie am Ansatz fettig werden oder binde sie zu einem Zopf zusammen.
Eine praktisches DIY Trockenshampoo habe ich auch schon ausprobiert: DIY Trockenshampoo selber machen
7. Zero Waste Bad – Tool: Rasierhobel*
Wusstet ihr, dass jeder von uns jährlich alleine in Deutschland ca. 30 Einwegrasierer verbraucht und in den Müll wirft? Wenn wir 30 mit 82 Millionen Einwohnern multiplizieren … Das gibt einen riesen Müllberg.
Einwegrasierer haben eine kurze Lebensdauer, verursachen jede Menge Müll und verbrauchen unnötig viele Rohstoffe & Ressourcen.
Darum bin ich auf Rasierhobel* umgestiegen. Diese langlebige, plastikfreie Alternative nutze ich inzwischen fast vier Jahre. Und er sieht immernoch wie neu aus. Die etwas höheren Anschaffungskosten haben sich schon lange ausgezahlt und ich freue mich noch auf viele weitere Jahre mit meinem Rasierhobel.
Mehr über Rasierhobel und ihre Vorteile könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen: Einwegrasierer? Nein, danke! So geht plastikfreie Rasur – der Rasierhobel Guide!
8. Zero Waste Bad – Tool: Menstruationstasse
Durch Zufall habe ich schon vor Jahren Menstruationstassen im Internet entdeckt. Zu erst hatte ich ehrlichgesagt ziemlich Angst. Als mit dann eine Freundin davon erzählt hat, dass sie total begeistert ist davon. Hab ich meinen Mut zusammengenommen, es ausprobiert und bin seitdem total glücklich.
Am Anfang hatte ich tatsächlich die einen oder anderen Umgewöhnungsschwierigkeiten, aber alles halb so wild. Ich hab mich dran gewöhnt und bin jetzt total begeistert davon. Die Tassen vermitteln mir ein völlig neues Körpergefühl.
Ich brauch keine Angst mehr zu haben, dass irgendetwas ausläuft, bin freier und fühle mich sicherer. Der Kauf und Abfall von Tampons und Binden gehört der Vergangenheit an. Probiert es doch einfach mal aus.
9. Zero Waste Bad – Tool: Stoffbinden
Um mein Sicherheitsgefühl noch ein bisschen weiter zu erhöhen, habe ich vor einer Weile in Stoffbinden investiert. Die trage ich zusätzlich zur Menstruationstasse an den stärkeren Tagen.
Die Binden aus Stoff sind angenehm zu tragen, atmungsaktiv und hautverträglich. Sie sind plastikfrei und ohne chemische Zusätzen, Duftstoffen und Gentechnik.
Das bedeutet: Kein „Windelgefühl“, kein Rascheln, weniger Schwitzen und Geruch, weniger Irritation der Haut und weniger Infektionsgefahren. Die Stoffbinden sind ziemlich saugstark und sicher in der Anwendung, mit wenig Aufwand (einfach in der Waschmaschine waschen) immer wieder verwendbar und auf lange Zeit super günstig.
Dank der Stoffbinden entsteht kein Müll, ich spare Geld und fühle mich wohler. Ein großes Plus.
10. Zero Waste Bad – Tool: Natürliche Hautpflege
Auch für Deo, Gesichts- und Körpercreme gibt es natürliche Zero Waste Alternativen.
Deo selber machen
Es gibt viele unterschiedliche Zero Waste Deos, in fester Form, flüssig im Deo-Roller oder als Creme. Alle Varianten könnt ihr auch ganz einfach selber machen.
3 einfache, nachhaltige Deo-Rezepte findet ihr in diesem Blogpost: Zero Waste DIY: Deo selber machen
Gesichtscreme
Vor kurzem habe ich Gesichtscreme selber hergestellt. Wie das geht könnt ihr ganz bald in einem meiner Workshops erfahren.
Body Butter
Gegen trockene Haut hilft nur eincremen. Besonders in der kalten Jahreszeit steht Eincremen bei mir und meiner Haut mehrmals in der Woche an. Kennt ihr das auch?
Vor zwei Jahren habe ich mich das erste Mal an selbst gemachte Body Butter gewagt und hab das Rezept seitdem immer wieder weiter entwickelt.
Zutaten und Anleitung für die selbst gemachte Creme findet ihr in diesem Blogpost: Zero Waste DIY Body Butter einfach und schnell selber machen
Handcreme
Ja, auch Handcreme mache ich inzwischen selber. Da habe ich schon verschiedene Rezepturen ausprobiert.
Eines meiner liebsten DIY-Rezepte für pflegende Handcreme findet ihr in diesem Blogpost: Zero Waste DIY Handcreme einfach selber machen
Probiert das echt mal aus, ist super einfach und pflegt so gut reichhaltig eure trockenen Hände.
Wind- und Wetterbalsam
Ihr wisst, ich fahre super viel Rad (es dürften so an die 70 Kilometer pro Woche sein). Auch im Winter, bei Regen und starkem Wind.
Warm und winddicht angezogen bin ich immer, aber meine Lippen und die Haut im Gesichts wird durch Kälte und Wind strapaziert.
Vor kurzem hab ich für diese strapazierte Haut einen intensiven Balsam angerührt, den ich seitdem regelmäßig auftrage. Die Zutaten und die Anleitung findet ihr in diesem Blogpost:
Übrigens: Der Wind- und Wetterbalsam ist nicht speziell für Radfahrer, sondern für alle, die besonders in der kalten Jahreszeitmehr Pflege brauchen.
Und ich werde den Balsam bestimmt auch über den Sommer verwenden, trockene Hautstellen tauchen bei mir immer wieder auf.
Teebaumöl
Teebaumöl benutze ich seit langem gegen Hautunreinheiten. Das Öl wirkt natürlich antibakteriell.
Ich trage es (manchmal auch verdünnt) auf meine Gesichts-Haut auf und reinige damit meine Poren.
Pro Anwendung brauche ich nur wenige Tropfen. Ein kleines Fläschchen reicht also sehr lange.
DIY Peeling
Wenn der Konjac-Schwamm (ein nachwachsender Schwamm, den du auch für deine Gesichtsreinigung nutzen kannst) nicht als Peeling genügt und mal wieder was Anderes her muss? Macht euer Peeling einfach selber.
Ich habe schonmal ein Zuckerpeeling selber hergestellt. Wie das geht zeige ich euch in diesem Blogpost: Zero Waste DIY Gesichtspeeling
Pflanzenöl als MakeUp Entferner
Für leichtes Make Up, wie Augenbrauen- Stift und etwas Puder reicht Wasser zum Abschminken vollkommen aus. Mit Mascara und Eyeliner wird das schwieriger.
Als Zero Waste Alternative zu Abschmink-Lösungen habe ich Kokosöl für mich entdeckt. Ich reibe mein Gesichts mit etwas Öl ein. Die Schminke löst sich dann ganz leicht. Anschließend wasche ich mein Gesichts nochmal mit Wasser nach. Gründlich entfernt!
So spare ich mir die Plastikverpackungen und Chemiekeulen von herkömmlichen Make-Up-Entfernern.
11. Zero Waste Bad – Tool: Feste Seifen
In fast jedem Badezimmer und Restaurant findest du Plastik- Seifenspender. Die Regale bei dm und Co. sind voller Plastikflaschen mit Duschgel, Shampoo, Spülung, Haarkuren, Cremes, Deo usw. Ich hatte früher in meinem Bad viele verschiedene Plastikflaschen. Das in den meisten Pflegeprodukten zudem Mikroplastik enthalten ist, damit fangen wir am Besten gar nicht an.
Festes Seifen im Bad
Zum Glück gibt es auch für flüssige Seifen nachhaltige Zero Waste Alternativen. Ein Stück feste Seife könnt ihr für die Körperpflege und eine Haarseife als Shampoo- Ersatz verwenden. Probiert einfach aus mit welcher Seife ihr am besten zurechtkommst.
Welche festen Seifen ihr bei mir im Bad findet könnt ihr in diesem Blogpost entdecken: Festes Seifen im Bad
Unterschiede zwischen Seifen
Achtung: Seife ist nicht gleich Seife! Abhängig von der Überfettung und zusätzlichen Inhaltstoffen eignen sich manche Seifen nur zum Reinigen und andere wiederrum nur für die Körperpflege.
Wie ihr diesen Unterschied erkennen könnt habe ich euch in diesem Blogpost genauer beschrieben: Unterschied zwischen Seifen
12. Zero Waste Bad – Tool: Waschbare Abschminkpads
Beim Abschminken bin ich auf waschbare Abschminkpads umgestiegen. Mit denen nehme ich das Öl und Make Up vom Gesicht auf.
Waschbare und damit wiederverwendbare Abschminkpads eignen sich perfekt als nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu Einweg-Wattepads.
Auf Pinterest habe ich eine tolle Anleitung gefunden wie man ganz einfach wiederverwendbare Abschminkpads selbst machen kann um wegwerf Wattepads zu ersetzen. Dafür braucht man nur alte Stoffreste, die man dann Kreisrund zusammennäht.
Ich hab meine Abschminkpads gehäkelt. Meine Anleitung dafür könnt ihr hier nachlesen: Zero Waste DIY: Wiederverwendbare Abschminkpads selber häkeln
Wenn ihr ganz auf Abschminkpads verzichten wollt tut es auch ein normaler Waschlappen oder einfach die Hände.
13. Zero Waste Bad – Tool: Wattestäbchen aus Bambus
Lange dachte ich es gäbe Wattestäbchen (oder Q-Tips) nur mit einem Plastikstab, bis ich die Bambus Wattestäbchen entdeckt habe. Die werden aus organisch angebautem Bambus hergestellt. Da sie biologisch abbaubar sind könnte man sie sogar kompostieren.
Oder ihr verzichtet einfach darauf! Ein Leben ohne Wattestäbchen ist sehr gut möglich – ich teste das seit inzwischen fast 29 Jahren erfolgreich 😉
14. Zero Waste Bad – Tool: Makeup
Für mich bedeutet Plastikfrei im Bezug auf Schminke nicht nur, dass kein Mikroplastik darin enthalten ist, sondern auch, dass das Make Up möglichst Plastikfrei verpackt ist.
Bisher ist es immernoch sehr schwierig Make Up zu finden, das nicht in Plastik verpackt ist. Darum ist mir vor allem wichtig Naturkosmetik einzukaufen. So richtig glücklich bin ich bisher mit diesen Lösungen aber noch nicht.
Aber ich habe entdeckt, dass immer mehr Reformhäuser und Bioläden Alternativen im Angebot haben. Gestestet habe ich die bisher noch nicht. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?
15. DIY Lippenbalsam
Das war glaub ich mein erstes Naturkosmetik DIY! Der selbst gemachte Lippenbalsam pflegt so reichhaltig. Und ich habe immernoch ziemlich viel davon – wenn ihr Lippenbalsam auch mal selber machen wollt, dann schaut ein meine Anleitung hier an: DIY Naturkosmetik: Lippen-Balsam einfach selber machen
Nicht zu vergessen: Nachhaltige Deos!
Seid ihr gerade am Durchtesten und habt einfach noch nicht das richtige Deo gefunden? Dann ist das Deo von wild Cosmetics das richtige für dich! Als Unternehmerin & Mama kenne ich das: Ich schaffe es auch nicht immer alles selber zu machen und im turbulenten Alltag muss mein Deo einfach den ganzen Tag „funktionieren“ – ein Deo, dass wirklich hält was es verspricht ist das wild Deo! Ich nutze es seit 2 Jahren und will nie wieder ein anderes. Falls ihr’s mal ausprobieren wollt: Hier findet ihr meinen Rabattcode.
Welchen Rasierer benutzt du? Kennst du Zero Waste Make-Up? Was hast du in deinem Bad durch Zero Waste Tools ersetzt? Schreibt eure Erfahrungen und Tools in die Kommentare! Ich freue mich auf den Austausch mit euch.
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Man kann auch statt der Zahnputztabletten Creme oder Pulver verwenden. Die Creme ist der normalen Zahnpasta sehr ähnlich..
Guter Artikel. Ich versuche auch gerade Shampoo durch Kernseife auszutauschen.
Spannend, das hab ich noch nicht probiert.